B. Braun Melsungen AG

B. Braun versorgt den Gesundheitsmarkt weltweit mit Produkten für Anästhesie, Intensivmedizin, Kardiologie, extrakorporale Blutbehandlung oder Chirurgie sowie mit Dienstleistungen für Kliniken, niedergelassene Ärzte und den Homecare-Bereich.

Der Dialog mit denen, die B. Braun-Produkte täglich anwenden, bringt ständig neue Erkenntnisse, die in die Produktentwicklung eingehen. So trägt das Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen weltweit dazu bei, die Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu optimieren und die Sicherheit zu verbessern, sowohl für Patienten als auch für Ärzte oder Pflegepersonal.

B. Braun erwirtschaftete zuletzt mit 54.000 Mitarbeitern in 61 Ländern einen Umsatz von 5,4 Mrd. Euro.

Projekte:
Einführung eines zweiten Bankkreises mit bankkreisübergreifenden Buchungen
Releasewechsel von CFM 2.0 auf ERP 2005
Abbildung von Finanzgeschäften
Implementierung der Quellensteuerfunktionalität
SEPA-Umstellung

Lösung:
Einführung von SAP In-House Cash mit den Prozessen:

  • Internes Zahlen
  • Externes Zahlen
  • Zentraler Geldeingang
  • Kundeneigene Erweiterungen

Projektleiter Rainer Stirn (Leiter Cash Management):
„Nach der Einführung von SAP In-House Cash im Release CFM 2.0 haben uns Berater der Fluctim GmbH bei diversen Erweiterungsprojekten unterstützt. Hierzu zählen u.a. die Einrichtung eines zweiten Bankkreises, ein Releasewechsel auf ERP 2005 und zuletzt der SEPA-Umstellung. Die Berater verfügen über detailliertes Expertenwissen und viel Erfahrung.

Durch den gewählten Coaching-Ansatz war stets ein effizienter Know-how-Transfer gewährleistet. Dadurch ist es B.Braun möglich, den laufenden Betrieb der Payment Factory weitestgehend selbständig sicherzustellen. Überdies konnten die Kostenbudgets durch den Coaching-Ansatz positiv beeinflusst werden.

Mit Beratern der Fluctim haben wir bisher nur die besten Erfahrungen gemacht.“

Deutsche Telekom AG

Die Deutsche Telekom gehört mit rund 144 Millionen Mobilfunk-Kunden, 32 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Die Produkte der Deutschen Telekom umfassen Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden.Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern mit weltweit rund 230.000 Mitarbeitern vertreten. Im Geschäftsjahr 2014 betrug der Umsatz 62,7 Milliarden Euro.

Projekt:
Einführung einer In-House Bank und Payment Factory

Lösung:
Einführung von SAP In-House Cash mit den Prozessen:

  • Internes Zahlen
  • Externes Zahlen
  • Zentraler Geldeingang
  • Diverse kundeneigene Erweiterungen

Projektleiter David Hoeren (Leiter Cash Management):
„Im Jahr 2005 führte die Telekom eine Payment Factory basierend auf SAP In-House Cash ein. Seither wurde die Lösung kontinuierlich zu einer konzernweiten Zahlungsverkehrsplattform ausgebaut und durch diverse kundeneigene Entwicklungen erweitert. Im Rahmen konzerninterner Restrukturierungen kam es dabei u.a. zur Zusammenlegung zweier IHC-Center und im Rahmen des One.Finance-Programms zum Wechsel auf ein neues Hauptbuch. In den letzten Jahren lag der Fokus neben dem internationalen Roll-Out verstärkt auf einer Integration mit dem SAP Cash Management und einer Optimierung der Liquiditätsplanung. Mittlerweile zählt die Payment Factory der Telekom mit zu den größten Implementierungen ihrer Art weltweit.

Die Berater der heutigen Fluctim GmbH haben die Telekom von Anfang an auf diesem Weg begleitet. Ihre betriebswirtschafltiche Beratung lieferte wichtige Impulse für das Design der jetzigen Lösung. Viele der heutigen Lösungskomponenten wurden von Fluctim-Beratern entwickelt, die sich durch hohe fachliche und technische Kompetenz auszeichneten. Die Verbindung von Design und Realisierung durch Berater der Fluctim hat sich im Projektverlauf als sehr effizient erwiesen.

Die Deutsche Telekom und Fluctim blicken auf eine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit zurück."

SGL Carbon SE

Projekt:
Einführung einer In-House Bank und Payment Factory

Lösung:
Einführung von SAP In-House Cash mit den Prozessen:

  • Internes Zahlen
  • Abwicklung interner Treasury-Geschäfte
  • Ablösung der bisher genutzten Netting-Lösung
  • Externes Zahlen
  • Zentraler Geldeingang

IT-Projektleiter Marcus Köster:
„Die Einführung von SAP In-House Cash bei SGL erfolgte in zwei Phasen. Der Fokus der ersten Phase lag auf der Einführung einer In-House Bank, über die insbesondere Zahlungen aus internen Devisengeschäften abgewickelt werden und mithilfe derer das bisher genutzte Netting-Verfahren abgelöst wurde.

In der zweiten Implementierungsphase wurde die bestehende Lösung zu einer Payment Factory ausgebaut, wobei zunächst für die deutschen Konzerngesellschaften der Prozess des externen Zahlens eingeführt wurde.

Ein Berater der Fluctim GmbH hat uns über alle Projektphasen hinweg mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dabei überzeugte er durch ausgezeichnetes technisches Know-how und ausgeprägte Fachkompetenz im Bereich Zahlungsverkehr, so dass das Projekt innerhalb des geplanten Zeitrahmens und unter Einhaltung der Budgetvorgaben abgeschlossen werden konnte.“

ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit führender Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 121 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern. Der Konzern mit über 70.000 Mitarbeitern erzielte 2014 einen Umsatz von 18,4 Milliarden Euro. Auf der Rangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter den 10 größten Unternehmen weltweit.

Projekt:
Einführung einer In-House Bank und Payment Factory

Lösung:
Einführung von SAP In-House Cash mit den Prozessen:

  • Internes Zahlen
  • Externes Zahlen
  • Zentraler Geldeingang

IT-Projektleiter Markus Höflinger (Leiter FC Corporate Solutions):
„Durch den Einsatz einer Payment Factory auf Basis von SAP In-House Cash ist es ZF gelungen, die Anzahl der Auslandszahlungen zu verringern und alle konzerninternen Zahlungen über die SAP In-House-Bank abzuwickeln. Scheckzahlungen konnten nahezu abgeschafft werden. Der Automatisierungsgrad bei der Verarbeitung von Kontoauszügen und Zahlungsavisen wurde signifikant gesteigert.

Durch die Anbindung von mittlerweile mehr als 130 ZF-Gesellschaften an die In-House-Bank ist auch die Einsparung an Bankgebühren durch die Bündelung von Zahlungen und den Verzicht auf externe Transfers im Intercompany-Bereich erheblich. Mit der Fluctim GmbH hatten wir einen Implementierungspartner, der durch hohe Fachkompetenz und Einsatzbereitschaft überzeugte, und ohne den unser durchaus ehrgeiziger Projektplan wohl nicht zu halten gewesen wäre.“